STRENGTH

[list][*] Schauspielern [*] Sehr reinlich [*] Fliegen [*] Ehrlichkeit (Ausser beim Geheimnis) [*] Verwandlung[/list]

WEAKS

[list][*] Gefühle unterdrücken [*] Zu Ehrlich (Ausser beim Geheimnis) [*] Körperliche Kraft (Da als Junge unterwegs) [*] Konzentration [*] Platzangst[/list]

Likes

[list][*] Fliegen [*] Musik [*] Verwandlung [*] Jungs (Heimlich) [*] Weibliche Kleidung[/list]

Dislikes

[list][*] Ihr Geheimnis [*] Schmachtende Mädchen [*] Ihren Vater [*] Schlechtes Benehmen [*] Quidditch (Ihr Vater verbietet ihr zu spielen)[/list]

Subaru ist mit ihren 1,73m für ein Mädchen recht groß, da sie jedoch als Junge durchgeht, steht sie mit dieser Größe eher im unteren Bereich an. Sie wiegt 64Kg und ist somit recht schlank, jedoch nicht abgemagert, ihre Augenfarbe ist grün und sie hat dunkelblonde Haare. [b]Junge[/b] Subaru trägt ihre Haare als Junge recht kurz, wobei diese im Nacken ausrasiert sind, auch wenn sie sich mit so kurzen Haaren nicht wohl fühlt, so hat sie gelernt dies zu verbergen und zu schauspielern. Sie trägt meist lange Hosen, meistens Jeans und weitere Pullover, Jacken oder Hemden um ihren Busen leichter verstecken zu können, da sie sich weigert diesen mit ihrer Magie komplett verschwinden zu lassen. Meistens trägt sie Turnschuhe und durch ihre Magie passt sie ihren Körper leicht an, wodurch sie Muskulöser wirkt, als sie eigentlich ist, wenn auch nur ein wenig. [b]Mädchen[/b] Mal von der Tatsache abgesehen, dass sie nur unter der Dusche als Mädchen rumlaufen kann, so weiß sie jedoch sehr gut, wie sie in der Öffentlichkeit herumlaufen würde, wenn sie es dann könnte. Sie trägt als Mädchen jedenfalls ihre Haare offen und bis zur Hüfte reichend lang, nur so gefallen ihr ihre Haare wirklich gut und sie kann sagen, dass sie sich so wohl fühlt, zuhause trägt sie diese, so lange sie im Haus ist, mittlerweile auch meistens auf diesem Niveau. Was die Kleidung allerdings betrifft, so hat sie keine Erfahrung und weiß lediglich, was sie gern tragen würde, so würde sie sehr gern Kleider oder Röcke tragen und einfach nur weiblich wirken, wobei die Sachen wohl meist eher blau wären, da sie diese Farbe sehr gern mag, außerdem würde sie gern mal hohe Schuhe tragen und lernen in diesen zu laufen, doch sie glaubt nicht daran, dass dies jemals geschehen wird.

Uropa | Markus Whitemore | 84 | Reinblut | Verheiratet | Ehem. Besitzer einer Ladenkette | Neutral Uroma | Liliana Whitemore (geb. Pettigrew) | 82 | Reinblut | Verheiratet | Verstorben | Neutral Uropa | Oktorus Malfoy | 81 | Reinblut | Verheiratet | Verstorben | Neutral Uroma | Magdalena Malfoy (geb. Black) | 81 | Reinblut | Verheiratet | Ehem. Angestellte im Ministerium | Neutral opa | Charles Whitemore | 55 | Reinblut | Verheiratet | Ehem. Besitzer einer Ladenkette | Neutral oma | Marie Whitemore (geb. Malfoy) | 55 | Reinblut | Verheiratet | Haushexe | Neutral Vater | Christoph Whitemore | 32 | Reinblut | Verheiratet | Besitzer einer Ladenkette | Neutral Uropa | Akito Suhura | 79 | Reinblut | Verheiratet | Ehem. Auror | Neutral Uroma | Subaru Suhura | 77 | Reinblut | Verheiratet | Verstorben | Neutral Uropa | Shun Takashima | 81 | Reinblut | Verheiratet | Verstorben | Neutral Uroma | Madeline Takashima (geb. Lestrange) | 75 | Reinblut | Verheiratet | Verstorben | Neutral opa | Tahiko Suhura | 52 | Reinblut | Verheiratet | Auror | Neutral oma | Subaru Suhura (geb. Takashima) | 51 | Reinblut | Verheiratet | Medihexe | Neutral Mutter | Reina Whitemore (geb. Suhura) | 31 | Reinblut | Verheiratet | Verstorben | Neutral

Begonnen hat diese Geschichte am 19.03.1963 als Reina Whitemore im St. Mungos in den Wehen lag, sie erwartete ihr erstes Kind und ihr Ehemann Christoph war an ihrer Seite. Doch leider kam es zu Komplikationen während der Geburt, wodurch Reina starb und die Medimagier nur das Neugeborene Kind retten konnten. Sie brachten das Mädchen zu ihrem Vater, welcher sagte, dass seine Frau wollte, dass das Kind Subaru hieß, da dieser Name sowohl für einen Jungen als auch für ein Mädchen passen würde. Doch die Magier merkten schnell, dass der Vater enttäuscht war, denn er hatte sich einen Sohn gewünscht, der seine Geschäfte später übernehmen würde, doch seine Frau war tot und hatte ihm nur eine Tochter hinterlassen. Als er mit seiner Tochter zuhause ankam, bestellte er sofort ein Kindermädchen und stellte dieses ein, sie wohnte ebenfalls auf dem großen Anwesen in Edinburgh um sich immer um Subaru kümmern zu können, während ihr Vater arbeitete. Das Kindermädchen jedenfalls hieß Katherine und war wirklich freundlich, sie kümmerte sich wirklich rührend um Subaru und war viel mehr ein Elternteil als ihr Vater es je gewesen ist. Christoph jedenfalls beauftragte Katherine das Mädchen so zu erziehen, als wenn sie ein Junge wäre und auch wenn diese protestierte musste sie sich natürlich beugen und tat wie ihm geheißen. Erst als Subaru sechs Jahre alt war und Katherine fragte, wieso sie nicht wie die anderen Mädchen Kleider oder Röcke tragen konnte, erklärte diese ihr, was ihr Vater wollte und natürlich fragte sie daraufhin ihren Vater. Dieser jedoch schimpfte nur mit ihr und sagte, dass es eine Schande wäre, dass er keinen Sohn hätte und sie daher diese Rolle übernehmen musste, ob sie es wollte oder nicht, da die Familienehre auf dem Spiel stand. Subaru jedenfalls weinte sich daraufhin bei Katherine aus, wieso der Vater nur noch wütender wurde und meinte für einen Sohn der Familie Whitemore gehörte es sich nicht zu heulen wie ein Mädchen. Katherine jedoch begann nun heimlich auch ein paar Sachen für Mädchen zu kaufen und Baru diese heimlich tragen zu lassen, was dieser sehr gut gefiel, auch wenn sie dies nur im Haus machen konnte, da ihr Vater sonst davon erfahren würde und auch dies ging nur, wenn er nicht zuhause war. Doch Subaru begann sich mit ihrem Los abzufinden. Weder Katherine noch Subaru hatten jedenfalls ihrem Vater erzählt, dass ihre Tochter ein besonderes Talent hatte, denn Katherine war dies schon sehr früh aufgefallen, Subaru konnte mit ihrem Willen ihr Aussehen verändern, da sie ein Metamorphmagier war und genau dies nutzten die beiden nun auch aus. Subaru begann nun ihre natürlichen Haare länger wachsen zu lassen und sah wie sie langsam wirklich wie ein Mädchen aussah, doch sobald sie rausging oder ihr Vater heim kam nutzte sie ihre Fähigkeit um sich einen Jungenhaarschnitt zuzulegen. Als Baru nun 8 Jahre alt war, sie bekam einen Privatlehrer, der ihr alles Wichtige wie Lesen, Schreiben und Rechnen beibrachte, kam der Vater eines Tages eher nachhause als erwartet und sah, dass Baru ein Top trug und auch wie lang ihre Haare waren, er war unglaublich wütend und riss ihr das Top vom Körper, bevor er in ihr Zimmer stürmte und alle weiblichen Sachen vernichtete. Baru jedenfalls war außer sich vor Wut und ließ ihrem Vater einen pinken Bart wachsen, welcher lustiger Weise seither auch nur noch in dieser Farbe nachwuchs, wieso er sich mehrmals täglich magisch rasieren musste. Katherine jedenfalls bekam ebenfalls ärger und er verbat ihr Subaru jemals wieder etwas Weibliches zu geben, Katherine jedoch protestierte, nicht, weil Baru ein Mädchen war, damit hatte sie sich bereits abgefunden, sondern weil diese wenigstens weibliche Unterwäsche brauchte, da sie irgendwann auch in die Pubertät kommen würde und ihre Fähigkeiten das nicht verhindern könnten. Das nächste große Ereignis war ihre erste Fahrt nach Hogwarts, natürlich hatte ihr Vater ihr eingeschärft, dass sie auch dort als Junge leben musste und auch wenn es ihr peinlich war, da sie somit bei den Jungs schlafen musste und Katherine genau dagegen protestierte blieb er hart und somit versuchte Katherine ihr noch einige Tipps zu geben, wie sie in der Schule besser zurechtkommen würde um als Junge durchzugehen, so zum Beispiel sollte sie über ihren Slips Boxershorts tragen und sich nur im Badezimmer umziehen und dieses immer abschließen. Im Zug jedenfalls lernte sie einen Jungen aus ihrem Jahrgang treffen mit dem sie sich auch recht gut verstand, außerdem waren da noch zwei Mädchen mit denen sie sich ebenfalls anfreundete, wenn auch ein wenig Neid in ihr aufkam, das diese als Mädchen leben durften und sich nicht selbst verleugnen mussten. Als nächstes kam dann die Auswahl, Katherine hatte ihr Erzählt, dass der Hut in ihr Herz und ihr Kopf sehen konnte und erinnerte sie, diesen zu ermahnen das Geheimnis zu bewahren. Genau das tat sie dann auch, denn der Hut sprach sofort an, dass sie ein großes Geheimnis hätte und dies wohl großen Ärger bedeuten würde. Doch sie kniff nur leicht die Augen zusammen und dachte „Wehe du verrätst es irgendjemanden, dann endest du als Bettvorleger im Mungos, das Schwöre ich dir!“ Woraufhin sie nur ein Geräusch hörte, dass sich nach einem Schlucken anhörte, bevor er überlegte in welches Haus er sie steckte. Im Endeffekt entschied er sich für Gryffindor, woraufhin sie schnell den Hut abnahm und zu ihren neuen Hauskameraden eilte. Im ersten Jahr lebte sie sich recht gut in der Schule ein, auch wenn sie anfangs oft rot wurde, wenn die Jungs im Schlafsaal sich einfach so umzogen, sie jedoch hielt sich an die Regeln, die Katherine ihr nannte und konnte somit erfolgreich verbergen, dass sie kein Junge war. Ausserdem hatte Katherine ein geheimes Fach in ihren Koffer eingebaut, welches nur sie öffnen Konnte, da es auf irgendeine Weise versteckt und gesichert war, denn darin versteckte sie ihre Unterwäsche. Das Zweite Jahr dann verlief nicht wirklich anders als das erste, außer dass sie nicht mehr rot wurde, wenn sie ihre Klassenkameraden nackt sah und auch, dass das Schauspiel langsam zur Routine wurde. Sie fand mehrere Freunde, sowohl Jungs als auch Mädchen, mit denen sie jeden Tag zusammen war und auch die Hausaufgaben machte. Am leichtesten fiel ihr das Fach Verwandlung, was wohl an ihrer Metamorphmagie lag. Was sie jedoch noch immer störte war, dass sie nur unter der Dusche ihre natürliche Haarlänge tragen konnte, da dies sonst auffallen würde, sie liebte ihre langen Haare und es schmerzte sie oft, wenn sie andere Mädchen mit ihren langen Haaren sah, während sie ihre so kurz tragen musste. In ihrem dritten Schuljahr, um genau zu sein Anfang Dezember, kamen dann jedoch ein paar andere Probleme auf sie zu, denn nicht nur, dass ihr nun langsam aber sicher eine Brust wuchs, welche sie verstecken musste, was durch ihre Metamorphmagie jedoch recht problemlos ging, so bekam sie ihre Regelblutung, was für einen Jungen ja doch eher schlecht war. Wie sollte sie erklären, dass sie regelmäßig zur Toilette musste um etwas zu wechseln? Doch sie erklärte soetwas einfach mit Darmproblemen weg und betete, dass niemandem etwas Genaueres auffiel, zum Glück hatte Katherine sie auch darauf vorbereitet. Das vierte Schuljahr war dann etwas weniger Problematisch, da sie auch für diese Probleme eine Art Rutine entwickelt hatte. Das größte Problem in diesem Jahr jedoch war wohl, dass sie sich immer mehr von ihren weiblichen Freunden entfernte, da diese mit Jungs flirteten und sich hübsch machten und bei ihr der Neid doch etwas zu groß wurde. Ausserdem hatte sie bis zwei Tage vor dem Schuljahresbeginn die Hoffnung gehabt sich für das Quidditchteam zu bewerben, doch ihr Vater hatte ihr das Verboten, da sie dort zu schnell auffliegen würde und somit fiel dies für das Mädchen aus, wieso sie auch nicht mehr zu den Spielen ging, es reichte doch schon, dass sie die anderen Mädchen sah, da musste sie nicht auch noch Quidditch sehen, was ihr ebenfalls verwehrt wurde. Doch um wenigstens etwas mehr zu tun zu haben, schloss sie sich der Schauspiel-AG an, immerhin konnte sie dort mit ihrer Übung punkten, denn sie spielte ja schon ihr ganzes Leben einen Jungen vor, was ja ein Schauspiel war. Ausserdem fielen ihr immer mehr andere Jungs auf, meist aus höheren Klassen, aber auch aus ihrer eigenen, bei denen sie merkte, dass sie gern ihre Zeit mit diesen verbringen würde und träumte, dass diese sie küssten, doch das durfte sie natürlich nicht zeigen. Als das fünfte Schuljahr begann war Baru nur noch mit Jungs befreundet und die Mädchen aus ihrer Klasse wollten mit ihr nichts mehr zu tun haben, da sie immer schnippisch zu diesen war, ganz anders jedoch waren die jüngeren Mädchen, welche sie noch mehr nervten, da sie sich angeblich in Baru verliebten. Doch Sie hielt sich an ihre Freunde und versuchte diese Mädchen zu ignorieren. Dann jedoch kam etwas völlig unerwartetes, denn die Schüler landeten in einer anderen Zeit und am Anfang kam dabei eine Hoffnung in ihr auf. Sie könnte hier vielleicht endlich sie selbst sein! Doch schnell verflog dieser Gedanke auch wieder, denn wenn sie zurückkehren würden, könnte sie nicht wieder in ihre Rolle schlüpfen, wenn alle Bescheid wussten und außerdem, wie sollte sie erklären, dass sie all die Jahre als Junge durchging? Somit zerplatzte diese Hoffnung, das einzige wirklich gute an der Sache war, dass sie Ruhe vor ihrem Vater hatte, der hier nicht an sie herankam.